Fotos von Toni Burger, Heinz Schatzmann, Max Haller, Peter und Kurt Weber

Bericht von Toni Burger

Trotz trüben Aussichten (Regen) konnte Reiseleiter Heinz S. 25 (nicht 24 wie immer angenommen) zur Wanderung begrüssen. Kurzfristig wurden statt zwei, gleich 3 Routen angeboten, welche von Lengnau im Surbtal aus in die Nachbargemeinde Endingen führte, also von einem ins nächste ehemalige Judendorf.

Die Kurz-Kurz Wanderung führte auch am Jüdischen Friedhof vorbei nach Endingen. Der Weg für die übrigen Kurzwanderer führte nach dem Gewerbegebiet leicht ansteigend vorbei an der Halt über das Anzimoos zum Weiler Loohof, welcher bereits zur Gemeinde Endingen gehört. Von dort ging dann wieder abwärts ins Zentrum von Endingen.

Die Langwanderer mussten zuerst einen rund dreiviertelstündigen Anstieg Richtung Himmelrich überwinden. An der 4 Windrichtungskreuzung wurde der höchste Punkt der Wanderung erreicht. Verschiedene kleine Kunstobjekte konnten dort bestaunt werden.

Von da an ging es stetig leicht abwärts, über einen weiteren Weiler der Gemeinde Lengnau, dem Vogelsang, über die Gemeindegrenze ebenfalls Richtung Zentrum Endingen. Die Schlussabstieg vom Rebhang Richtung Ziel fuhr allen noch etwas in die Oberschenkel.

In der gemütlichen, aber engen Weinstube von Herbert Keller konnten sich dann alle wieder erholen, den Durst löschen und vor allem auch den Hunger mit Siedfleisch- oder einfachem Wurstsalat oder Beinschinken mit warmem Kartoffelsalat stillen.

Vielen Dank dem Organisator Heinz, dem es gelang, die ganze Wanderung ohne Regen durchzuführen.